In der wunderschönen Kulisse des Karlsruher Schwimmbads versammelten sich Athletinnen verschiedener Altersgruppen, um ihr Können im Synchronschwimmen zu präsentieren
Bei der Süddeutschen Altersklasse (AK) Meisterschaft im Synchronschwimmen in Karlsruhe (10. Mai – 12. Mai) erzielte Laura Londoño, Esther Maimone und Kristine Atamanchuk herausragende Leistungen und sicherte sich bemerkenswerte Platzierungen.
Im Junioren-Solo-Wettbewerb zeigte Laura Londoño eine fesselnde Darbietung. Ihre Performance wurde vom Publikum und den Richtern gleichermaßen mit Begeisterung aufgenommen, was ihr die wohlverdiente Goldmedaille einbrachte.
Darüber hinaus trat Laura Londoño zusammen mit ihrer Partnerin Esther Maimone im Duett an und sicherte sich den dritten Platz. Die Synchronität und das harmonische Zusammenspiel der beiden Athletinnen waren beeindruckend und unterstrichen ihr gemeinsames Talent und ihre harte Arbeit.
Ich möchte eine wichtige Klarstellung zu den Ergebnissen des Solo-Wettbewerbes von Kristina Atamanchuk vornehmen, die den 6. Platz erreichte.
Leider hat Kristina aufgrund eines Fehlers in meiner Funktion als Coach, insbesondere bei der Coach Card und der Apnoe-Zeitmessung, eine unglückliche Platzierung erreicht. Dieser Fehler führte dazu, dass Kristina 80 Punkte verlor, was sich negativ auf ihre Platzierung auswirkte. Ohne diesen Fehler wäre sie zweifellos in den vorderen Rängen gelandet und hätte möglicherweise den Wettbewerb gewonnen.
Es tut mir aufrichtig leid, dass dieser Fehler die Leistung von Kristina beeinträchtigt hat. Sie zeigte großes Talent und Engagement und verdiente eine bessere Platzierung.
Wir werden aus diesem Vorfall lernen und sicherstellen, dass solche Fehler in Zukunft vermieden werden. Kristina verdient Anerkennung für ihre harte Arbeit und ihre Fähigkeiten im Synchronschwimmen.
