Sanierung des Bootshauses in der Sandhoferstraße – neue Sanitäranlagen und die komplette Erneuerungen der Zu- und Abwasserleitungen lassen das Bootshaus in neuem Licht erstrahlen.
Durchführung der größten nationalen Veranstaltung der Wanderruderer – Der Wanderrudertag des DRV.
Sanierung des Vereinshauses am Stollenwörthweiher – Duschen, Toiletten und Umkleideräume.
Teilnahme der Schwimmer an den Masters Europameisterschaften in London.
Die U17 der Wasserballer spielt in der Bundesliga. Der stärksten Spielklasse der Jugend.
In diesem Jahr stand seit langem wieder Wasser in der Bootshalle – 35 cm hoch. Da schon frühzeitig vorgesorgt werden konnte, war der Schaden durch das Hochwasser nicht all zu groß.
Nach 61 Jahren Wartezeit konnte ein neuer Rennachter für die Ruderabteilung angeschafft werden. Der Achter wurde auf den Namen „Die Wilden“ getauft.
In diesem Jahr feiert der VWM sein 100-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wurde mit vielen tollen Events gefeiert. Höhepunkt war der Festakt im Rittersaal.
Immer erfolgreich… Im Wasserballtor der Jugendnationalmannschaft steht ein VWM´ler.
Einbau des neuen Schwimmbeckens mit einer 25-Meter Bahn am Stollenwörthweiher.
Das Bootshaus bekommt ein neues Stockwerk.
Helge Biehal sichert sich den Eichkranzsieg (Deutsche Meisterschaften für unter 23-jährige) im Achter.
Andreas Laib wird Weltmeister im Leichtgewichtsachter.
Wolfgang Handel gewinnt die deutschen Meisterschaften im Doppelvierer.
Jenny Kiefer nimmt an der WM in England teil.
Einbau des Kinderschwimmbeckens im Sommerbad des Stollenwörthweihers.
Otto-Andreas Handel wird Eichkranzsieger (Deutscher Meisterschaften für unter 23-jähreige) im Doppelzweier.
Otto-Andreas Handel gewinnt im gleichen Jahr das Match des Seniors (Weltmeisterschaften der unter 23-jährigen) im Doppelzweier.
Birgit Sprinz wird Eichkranzsiegerin im Rudern.
Jenny Kiefer ist für die Jugend B-Nationalmannschaft im Kunstspringen nominiert.
1981 wird der Wasserballer Michael Heinz in die Jugendnationalmannschaft berufen.
Die Synchronschwimmer haben internationale Erfolge. Auch einige unserer Damen schwammen in der Nationalmannschaft mit. Claudia Ihrig ist zu dieser Zeit die herausragende Schwimmerin.
Ende der 70iger Jahre nahmen die Wasserballer an den Südeutschen Meisterschaften teil.
Einweihung des jetzigen Bootshauses. Das Landes-Leistungszentrum-Baden-Württemberg hat in unserem Verein seinen Standort.
Die erfolgreichste Paddlerin im Verein ist Regina Eichin. Sie nahm an den olympischen Spielen als Mitglied der Nationalmannschaft teil.
Das Bootshaus wurde wegen Einsturzgefahr gesperrt.
Hans Faßnacht, der Olympiateilnehmer und Weltrekordler wechselte in unseren Verein.
Die Wasserballer spielten in der höchsten deutschen Klasse.
Die Wasserballmannschaft wird Deutscher Vize-Jugendwasserballmeister.
stehend v.l.n.r.: Heini Dewald, Rolf Baierweck, Roben Zech, Ludwig Kaiser, Gerd Olbert, Wolfgang Donner, Horst Klanig
sitzend: Kurt Schremser, Peter Gumbel, Rolf Nagele
Nach sechsjähriger Bauzeit der Mitglieder konnte der Stollenwörthweiher eingeweiht werden.
Der Verein wird auf den Namen „Volkstümlicher Wassersport Mannheim“ getauft.
Der Schwimmbetrieb am Stollenwörthweiher wird aufgenommen.
Das Schwimmen im Altrhein wird verboten.
Einweihung des gemeinsamen Bootshauses, des ehemaligen Rudervereins „Vorwärts“
Bereits 1947, kurz nach dem Krieg, wurde die Jugendwasserballmannschaft badischer Meister.
Fusion der drei Vereine. Gründung des „Verein für volkstümlichen Wassersport e.V. Mannheim“. Die drei Sparten Rudern, Paddeln und Schwimmen werden gegründet. Die Schwimmstrecke befindet sich vor dem Bootshaus.
Man konnte den Sportbetrieb nach Kriegsende wieder aufnehmen. Das Bootshaus war stark beschädigt worden.
Mit der Machtergreifung Hitlers werden alle Vorgängervereine des VWM´s durch die NSDAP verboten.
Im Jahr 1930 hat unsere Rudermannschaft (v.l.n.r.: Trainer Otto Weber, Georg Herrwerth, Eberhard Diehl, Alfred Ohnesorg, Wilhelm Dentz, Ludwig Pfeiffer vorne: Stm. Hans Paulus) bei den deutschen Kampfspielen gesiegt.
Aufgrund ideologischer Meinungsverschiedenheiten kam es zur Spaltung von „Möwe“ und der Gründung des freien Wassersportvereins Mannheims.
Die Freie Wassersportvereinigung “Möwe” wird Vizebundesmeister und süddeutscher Meister im Wasserball. Die Mannschaft (von links: K. Werner, Karl Ziemer, Flöthe, E. Kircher, Josef Bauer, Ernst Lauinger, Gustel Bohlender)
Im Jahr 1926 sind die Wassersportvereinigung “Möwe” und der Paddelclub Mannheim fusioniert.
Im Jahre 1925 haben Josef Bauer und Karl Werner an der Arbeiterolympiade in Frankfurt teilgenommen. Karl Werner wurde Olympiasieger über 100m Kraul.
Im Jahr 1919 wurde die Wassersportvereinigung “Möwe” gegründet. Man war von je her erfolgreich. Der Gründungsvorstand:
In den Jahren 1914 und 1921 wurde unser Bootshaus stark beschädigt und anschließend wieder neu aufgebaut.
Im Jahr 1913 wurde unser Bootshaus in der Sandhofer Str. eingeweiht.
Am 13. Juni 1912 wurde der Ruderverein "Wassersportverein Vorwärts" gegründet.
Unsere Vereinschronik zum Download:
(137MB, PDF)
Programmheft 52. Wanderrudern zum Download:
(9MB, PDF)